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Wie viel kostet es, ein Dropshipping Unternehmen im Jahr 2025 zu gründen?

Wie viel kostet es, ein Dropshipping Unternehmen im Jahr 2025 zu gründen?

Denkst du darüber nach, 2025 ein Dropshipping-Geschäft zu starten? Du bist nicht allein. Mit niedrigen Einstiegshürden und der Flexibilität, ein Geschäft von überall aus zu führen, zieht Dropshipping weiterhin angehende Unternehmer weltweit an.

Aber bevor du loslegst, muss eine entscheidende Frage beantwortet werden: Wie viel kostet es, Dropshipping zu starten? Vom Einrichten deines Onlineshops bis hin zum effektiven Marketing deiner Produkte kann das Verständnis der tatsächlichen Kosten im Voraus dir helfen, Überraschungen zu vermeiden und auf Erfolg zu planen.

In diesem Leitfaden werden wir die wesentlichen Startkosten aufschlüsseln, damit du dein Dropshipping-Geschäft mit Vertrauen – und einem realistischen Budget – aufbauen kannst.

Wie viel kostet es, ein Dropshipping-Geschäft zu starten?

Die Kosten sind die erste große Frage. Auch wenn Dropshipping auf den ersten Blick billig aussieht, gibt es, sobald du beginnst, viel mehr zu berücksichtigen. Viel mehr. Lass uns das aufschlüsseln.

Plattform und Tools

Du wirst höchstwahrscheinlich Shopify nutzen. Es ist einfach, schnell und für E-Commerce gebaut. Momentan bietet Shopify ein Angebot von $1/Monat für die ersten drei Monate an. Danach kostet der Basisplan $29/Monat.

Wie viel kostet es, ein Dropshipping-Geschäft 2025 zu starten

Ein Domainname ist der nächste Schritt – etwa $10 bis $20 pro Jahr. Möchtest du, dass dein Shop professioneller aussieht? Du könntest ein bezahltes Design ($100–$300) kaufen, aber Shopify bietet auch kostenlose wie "Dawn" an. Sie funktionieren, sehen aber zu einfach aus.

Dann kommen die Apps. Viele sind optional, aber einige helfen enorm – E-Mail-Marketing, Bewertungen, Upsells. Einige sind kostenlos. Andere kosten $5–$30 pro Monat.

Design-Tools wie Canva oder Abonnements für Stockbilder? Auch optional, aber sie helfen deinem Shop, professionell auszusehen.

Zahlungsplattformen und Cashflow

PayPal und Stripe sind die Haupt-Zahlungsoptionen. Sie sind einfach einzurichten – aber nicht immer einfach zu handhaben.

Hier kommt der Haken: Sie können dein Geld zurückhalten. Für Tage. Manchmal Wochen.

Wenn du beginnst, Bestellungen zu erhalten, könnten sie einen Teil deines Guthabens "zur Sicherheit" einfrieren. Du musst die Produkte trotzdem versenden – auch wenn du dein Geld noch nicht berühren kannst.

Deshalb ist positiver Cashflow wichtig. Du benötigst Geld auf deinem Konto, um die Bestellkosten zu decken, während du auf Auszahlungen wartest.

Häufige Überraschungen

Auch wenn alles eingerichtet ist, geht manchmal etwas schief.

Dein Facebook-Werbekonto könnte gesperrt werden. Oder dein Lieferant hört auf zu antworten. Oder dein meistverkauftes Produkt ist plötzlich ausverkauft.

Und dann? Du stehst mit Bestellungen da, die du nicht erfüllen kannst, Rückerstattungen, die du ausstellen musst, und keine laufenden Anzeigen.

Das passiert. Ein zusätzliches Budget hilft dir, diese Pannen zu bewältigen, ohne in Panik zu geraten.

Budgetaufteilung

Hier ist ein Blick auf einige Start-Budget-Ideen:

Budgetplan für $500

  • Nutze kostenloses Shopify-Design
  • Gib $100–$200 für Anzeigen-Tests aus
  • Behalte den Rest für Bestellungen und Tools
  • Das Risiko ist hoch – du musst alles selbst machen

Budgetplan für $1,000

  • Bezahltes Design oder Designhilfe
  • Mehr Produkttests (2–3 Artikel)
  • Etwas Werbebudget, Raum für kleine Fehler
  • Immer noch knapp, aber flexibler

Budgetplan für $3,000

  • Genug, um mehrere Produkte zu testen
  • Kann frühe Werbe-/Kontoprobleme ausgleichen
  • Budget für bessere Apps und schnelleres Wachstum

Budgetplan für $10,000

  • Starkes Startsetup
  • Raum für mehrere Werbetests und Plattformprobleme
  • Kann Rückbuchungen, Lagerverzögerungen, rechtliche Setups abdecken
  • Mehr Freiheit, weniger Stress

Lass dich nicht von $1-Probeversionen täuschen: Verborgene Kosten des Dropshipping, die du wissen musst

Du siehst eine $1-Probeversion für Shopify und denkst: "Das ist es. Ich starte mein Geschäft." Aber halt. Der Dollar ist nur der Anfang. Dropshipping hat Kosten, die sich heimlich anschleichen.

Zuerst gibt es die Domain. Du willst, dass dein Shop seriös aussieht, oder?

Eine Shopify-Domain kostet etwa $26. Dann die Apps. Du wirst ein paar brauchen, damit dein Shop reibungslos läuft.

Einige sind für eine Weile kostenlos, aber nach der Testphase sind sie teurer als deine Netflix-Rechnung. Eine App allein könnte $15 pro Monat kosten. Das summiert sich schnell, wenn du ein knappes Budget hast.

Angenommen, du verkaufst Tassen – es klingt einfach, aber du wirst wahrscheinlich viele Designs testen müssen, bevor eines tatsächlich verkauft wird.

Das bedeutet, dass du für Werbung ausgibst, vielleicht Proben und viel Anpassungen vornimmst. Es ist Teil des Prozesses.

Wie viel kostet es, ein Dropshipping-Geschäft 2025 zu starten

Print-on-Demand Standard Colorful Coffee Mug (11oz) (Made in USA) - Drinkware - PrintKK

Die Registrierung deines Unternehmens ist eine weitere Hürde. In einigen Ländern, wie Australien, kostet es $100, nur um es offiziell zu machen. Wenn du dies überspringst, gehst du ein Risiko ein. Diese Kosten siehst du vielleicht erst, wenn du bereits tief drin bist.

Dann gibt es das Chaos mit den Bestellungen. Stell dir vor: Du erhältst Verkäufe, fühlst dich großartig. Aber ein Fehler lässt 20 Bestellungen verschwinden. Kein Tracking, keine Updates. Kunden werden wütend.

Du erstattest Hunderte von Dollar zurück und schickst kostenlose Geschenke, um schlechte Bewertungen zu vermeiden. Ein Verkäufer verlor an Schwung, weil er die Werbung pausieren musste, um das zu beheben. Es ist ein Durcheinander, das du nicht erwarten würdest.

Zahlungsplattformen wie PayPal können auch schmerzen. Sie könnten 10% deines Geldes für sechs Monate zurückhalten. Wenn ein Kunde einen Kauf anfechtet – sagen wir, er hat die Produktgröße nicht gelesen – bekommt er eine Rückerstattung, und du hast Pech.

Ein Verkäufer zahlte $5 für eine App, die automatisch Tracking-Informationen hochlädt. Es rettete ihn vor PayPals Zorn. Kleine Kosten wie diese können dir viel ersparen.

Erwarte das Schlimmste. Habe Rücklagen. Diese $1-Testversionen sind verlockend, aber der wahre Preis des Dropshippings steckt im Detail.

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Marketing ist der entscheidende Schlüssel zum Dropshipping-Erfolg

Dein Shop ist eingerichtet. Produkte sind bereit. Und jetzt? Marketing entscheidet über Erfolg oder Misserfolg deines Dropshipping-Geschäfts. Ohne Marketing ist dein Shop nur eine Geisterstadt.

Anzeigen sind der größte Kostenfaktor. Plattformen wie Facebook- oder Google-Anzeigen können dich $100 bis $1,000 im Monat kosten. Es hängt davon ab, wie groß du starten willst. Fang klein an. Teste ein paar Anzeigen mit $500. Finde heraus, was bei den Kunden ankommt. Das hilft dir, Produkte zu finden, die sich verkaufen, ohne das ganze Geld zu verbrennen.

Zusammenarbeiten mit Influencern können deine Reichweite steigern. Arbeite mit jemandem auf Instagram oder TikTok zusammen. Es könnte $50 bis $200 kosten, aber ihre Follower könnten deine Kunden werden.

E-Mail-Kampagnen sind eine weitere Möglichkeit, Kunden zurückzubringen. Sie sind günstig, vielleicht $10 im Monat, aber sie funktionieren, wenn du sie richtig machst.

Überspringe das Produkttesten nicht. Gib $10 bis $200 aus, um die Qualität zu prüfen, bevor du verkaufst. Schlechte Produkte führen zu Rückerstattungen, und das schadet. Zahlungsgebühren knabbern ebenfalls an deinen Gewinnen – etwa 2.9% pro Verkauf. Plane das ein.

Deine Gewinnspanne ist knapp. Dropshipping bringt normalerweise 20–30% Gewinn. Um Geld zu verdienen, brauchst du stetige Verkäufe. Marketing treibt diese Verkäufe an.

Lerne, wie man Anzeigen erstellt, die Aufmerksamkeit erregen. Studiere, was Kunden zum Kauf bewegt. Es ist kein Glück – es ist Können.

Manche haben Glück und machen schnell Geld. Aber das vergeht. Kluges Marketing baut ein Geschäft auf, das bleibt. Nutze dein Geld weise. Konzentriere dich auf Anzeigen, teste Produkte und lerne weiter. So machst du deinen Shop erfolgreich.

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Wie viel kostet es, ein Dropshipping-Geschäft im Jahr 2025 zu starten

Wie viel kostet es, mit PrintKK Dropshipping zu starten?

Dropshipping und Print-on-Demand gehen Hand in Hand. Im typischen Dropshipping-Modell lagerst du keine Produkte – du verkaufst zuerst, dann erfüllst du. Print-on-Demand funktioniert genauso.

Du erstellst individuelle Designs, und wenn jemand kauft, wird das Produkt für dich gedruckt und verschickt. PrintKK macht diesen Prozess einfach und effizient.

PrintKK gibt dir Zugang zu über 1,000 hochwertigen, wettbewerbsfähigen Produkten. Dazu gehören Alltagsprodukte und einzigartige, individuelle Optionen.

Die Plattform verbindet sich direkt mit Shopify und Woocommerce, sodass du deine Produkte mit nur wenigen Klicks hochladen und verkaufen kannst. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Verkäufer konzipiert.

Du findest auch eine große Auswahl an anpassbaren Produkten, wie zum Beispiel:

Die Kosten bei PrintKK sind einfach und erschwinglich. Die meisten Produkte sind sehr wettbewerbsfähig bepreist – zum Beispiel kann ein individuelles T-Shirt nur $5 bis $10 kosten. Es gibt keine Vorabgebühren für die Nutzung der Plattform. Du zahlst nur, wenn du einen Verkauf machst.

Wie viel kostet es, ein Dropshipping-Geschäft im Jahr 2025 zu starten

Individuelles Gildan 5000 Unisex Baumwoll-T-Shirt Anpassungsdienste - Print-on-Demand-Fulfillment - PrintKK

Diese Preisgestaltung gibt dir mehr Kontrolle. Du kannst bessere Verkaufspreise festlegen, die höhere Gewinne ermöglichen. Oder du kannst die Preise niedrig halten, um mehr Kunden anzuziehen.

Das bedeutet auch, dass du mehr deines Budgets ins Marketing stecken kannst. Ob Anzeigen, Influencer oder neue Ideen – niedrigere Produktkosten schaffen Freiraum für Wachstum.

Wenn du Print-on-Demand-Dropshipping erkunden möchtest, bietet dir PrintKK einen starken Ausgangspunkt mit weniger Komplexität und mehr Wachstumsmöglichkeiten.

Expertentipps

Nachdem du nun das gesamte Bild zum Start eines Dropshipping-Geschäfts im Jahr 2025 gesehen hast, solltest du ein klares Verständnis davon haben, was dich erwartet.

Ob du mit $500 oder $5,000 startest – entscheidend ist, wie du deine Ressourcen verwaltest, Produkte klug testest und dich auf langfristige Ergebnisse konzentrierst.

Konzentriere dich darauf, zu lernen und dich unterwegs zu verbessern. Wenn du es ernst nimmst, kann Dropshipping eine echte Chance sein. Jetzt, da du weißt, was es braucht, bist du besser vorbereitet, den ersten Schritt mit Klarheit und Selbstvertrauen zu gehen.

FAQs

Kann man ohne Geld mit Dropshipping starten?

Du kannst fast ohne Geld mit kostenlosen Testversionen auf Plattformen wie Shopify starten. Konzentriere dich auf kostengünstiges Marketing, wie Social Media, aber rechne damit, irgendwann $20–$50 für Produkte oder Anzeigen auszugeben.

Wie viel Geld brauche ich, um mit Shopify Dropshipping zu starten?

Um mit Shopify Dropshipping zu beginnen, solltest du mit $30 bis $50 monatlich für den Shop-Plan rechnen. Zusätzlich solltest du Domainregistrierung und Werbung einplanen, was anfangs $100 oder mehr kosten kann.

Ist Dropshipping für Anfänger im Jahr 2025 noch profitabel?

Ja, Dropshipping ist im Jahr 2025 für Anfänger profitabel. Mit 20–30% Gewinnspannen hängt der Erfolg von klugem Marketing und der Auswahl hochwertiger Produkte ab. Fang klein an und lerne, während du wächst.

Kann ich mit Dropshipping $10,000 pro Monat verdienen?

Es ist möglich, $10,000 monatlich zu verdienen, aber es ist schwierig. Es erfordert stetige Verkäufe, effektive Anzeigen und Produkte mit hoher Nachfrage. Baue Marketingfähigkeiten auf und skaliere Schritt für Schritt, um dieses Ziel zu erreichen.

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Geschrieben von

Rory Gaylord

Business Systems expert | POD tech enthusiast | Unraveling the complexities of on-demand printing