
Wenn du darüber nachdenkst, einen Online-Shop zu starten, ohne Inventar zu halten, ist Print-on-Demand (POD) eines der zugänglichsten Geschäftsmodelle, die du erkunden kannst.
Aber bevor du dich stürzt, ist es natürlich, die essentielle Frage zu stellen: Wie viel kostet Print-on-Demand? Das Verständnis der anfallenden Kosten kann dir helfen, realistische Erwartungen zu setzen und eine profitable Strategie zu planen.
In diesem Leitfaden werden wir die typischen Kosten von POD aufschlüsseln, damit Anfänger selbstbewusst die ersten Schritte zum Aufbau ihres Geschäfts machen können.
Vorteile des Starts eines Print-on-Demand-Geschäfts
Der Start eines Print-on-Demand-Geschäfts bietet viele Vorteile, besonders wenn du etwas Flexibles und Risikofreies suchst.
Du musst keine Kisten mit Inventar in deiner Garage aufbewahren oder Tausende im Voraus ausgeben. Stattdessen designst du, lädst hoch und bezahlst nur, wenn jemand bestellt. Das ist ein großer Vorteil für Anfänger.
Das Wachstum dieser Branche zeigt auch, wie stark die Möglichkeit ist. Der globale Print-on-Demand-Markt wird voraussichtlich bis 57,49 Milliarden Dollar bis 2033 erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 23,3% in den letzten Jahren.
Diese Zahlen sehen nicht nur auf dem Papier gut aus – sie bedeuten, dass immer mehr Käufer zu maßgeschneiderten Produkten greifen und mehr Platz für dich ist, deinen Raum zu schaffen.
Einige der wichtigsten Vorteile, die du bemerken wirst:
- Du kannst Ideen schnell testen, ohne große Risiken einzugehen
- Du kannst einen Shop um deinen persönlichen Stil oder Nische aufbauen
- Du kannst in deinem eigenen Tempo skalieren, da die Produktion mit der Nachfrage wächst
Kurz gesagt, dieses Modell gibt dir die Möglichkeit, klein zu starten und gleichzeitig in einen schnell wachsenden globalen Markt einzutauchen.

Wie viel kostet Print-on-Demand
Verstehen deiner tatsächlichen Stückkosten
Menschen fragen sich, wie viel Print-on-Demand kostet. Beginne mit dem Teil, den du kontrollierst: dem Stück. Basispreis, Druckmethode und Druckflächen summieren sich schnell. Dunkle Shirts kosten mehr als helle.
Zusätzliche Druckseiten verursachen Gebühren. Größere Größen können einen Aufpreis hinzufügt. Dann gibt es noch Verpackung und den Anteil, den Plattformen nehmen. Kenne deine Landekosten pro Artikel, bevor du einen Preis festlegst. Verwende eine schnelle Checkliste:
- Basis + Druck + zusätzliche Flächen + Größenaufschlag
- Verpackung + Versand Schätzung
- Plattform- und Zahlungsgebühren
Wenn du diese Zahl kennst, hat jede Aktion, jedes Bundle oder jeder Verkauf eine klare Grenze, die du nicht überschreitest.
Versand & Erfüllung: Der stille Profitkiller
Dein Gewinn verliert oft hier, nicht im Produkt. Versandunternehmen ändern die Tarife nach Zone, Gewicht und Geschwindigkeit. Kostenloser Versand ist nicht kostenlos für dich, also kalkuliere ihn in den Preis ein oder setze einen Schwellenwert.
Versandkosten übersteigen oft den Basispreis bei schweren Artikeln wie Hoodies und Tassen. Halte die Auswahl einfach: langsam/günstig und schnell/bezahlt.
Verfolge, wohin Bestellungen gehen und passe deinen Schwellenwert für kostenlosen Versand je nach Region an. Kleine Änderungen – leichtere Versandtaschen, Größenlimits oder der Umzug zu regionalen Druckpartnern – können die Marge erhöhen, ohne deinen Verkaufspreis zu ändern.
Plattform-, App- und Zahlungsgebühren
Du bezahlst auf zwei Arten: monatliche Tools und pro Bestellgebühren. Stores, Themen, Mockup-Apps und E-Mail-Tools mögen allein günstig aussehen, aber zusammen summieren sie sich.
Zahlungsabwickler nehmen auch einen Prozentsatz plus eine kleine feste Gebühr pro Bestellung. Marktplätze können Listungsgebühren oder Erfolgsgebühren erheben.
Überprüfe diesen Stapel monatlich. Schneide Apps, die die Conversion oder den durchschnittlichen Bestellwert nicht steigern. Wenn du testest, behalte nur das, was dir hilft:
- Schnellere Seiten oder höhere Conversion
- Bessere Produktfotos oder Bewertungen
- E-Mail/SMS, die tatsächlich wiederkehrende Verkäufe bringt
Kontoeinrichtung und POD-Abonnements
Die meisten POD-Plattformen lassen dich kostenlos starten, aber Premium-Pläne schalten oft niedrigere Kosten, Branding-Optionen oder schnelleren Service frei.
Erwarte 20–50 Dollar pro Monat, wenn du aufrüstest. Anfangs sind kostenlose Pläne in Ordnung, aber mit der Skalierung zahlen sich bezahlte Ebenen in der Regel durch Marge und Effizienz aus.
Designkosten: Zeit oder Geld
Wenn du Designs selbst erstellst, benötigst du möglicherweise nur ein Tool-Abonnement wie Canva oder Adobe. Aber maßgeschneiderte Illustrationen oder Logos von freiberuflichen Designern summieren sich schnell.
Erwarte, irgendwo zwischen 20 bis 200 Dollar pro Design zu zahlen, je nach Komplexität und wem du anheuerst. Gute Designs zahlen sich aus, weil sie herausstechen und konvertieren, aber gib nicht zu viel aus in den frühen Phasen.
Teste mit einfachen, klaren Grafiken und investiere mehr, sobald du weißt, was verkauft wird.

E-Commerce-Website-Ausgaben
Dein Shop ist die Eingangstür. Plattformen wie Shopify kosten etwa 29 Dollar/Monat, während WooCommerce oder Wix günstiger erscheinen, aber Hosting- und Plugin-Gebühren erfordern.
Füge einen Domainnamen für 15–30 Dollar pro Jahr hinzu. Starte schlank: Wähle ein sauberes Design, schnelle Ladezeiten und einfachen Checkout. Klarheit schlägt Komplexität, wenn du neu bist.

Marketing und Produktwerbung
Selbst die besten Designs verkaufen sich nicht, wenn sie niemand sieht. Anzeigen auf Facebook, TikTok oder Instagram kosten oft 1–3 Dollar pro Klick in beliebten Nischen.
Influencer-Kampagnen oder organische Inhalte können günstiger sein, benötigen aber länger, um an Schwung zu gewinnen. Plane ein kleines Lernbudget, vielleicht 100–300 Dollar, nur um zu testen, welche Kanäle funktionieren.
Betrachte Werbeausgaben als den Kauf von Daten – du bezahlst, um herauszufinden, welches Publikum es wert ist, skaliert zu werden.
Preis rückwärts vom Gewinn (Ein Mini-Playbook)
Starte mit dem Gewinn, den du möchtest, und arbeite rückwärts. Preis rückwärts vom Gewinn, damit du nie raten musst. Beispielschritte:
- Wähle einen Zielgewinn pro Artikel.
- Füge deine Landekosten hinzu.
- Füge durchschnittliche Werbekosten pro Verkauf (oder einen Promo-Rabatt) hinzu.
- Füge einen Puffer für Rückgaben und Support hinzu.
Dies ergibt deinen erforderlichen Verkaufspreis. Teste es unter Druck: Kannst du immer noch gewinnen mit einem Bundle, einem saisonalen Sale oder kostenlosem Versand?
If not, change the product, the print method, or the offer. Simple rule: protect margin first, then scale the winners.
Warum einige POD-Preise so hoch sind und wie man profitabel bleibt
Die versteckte Wahrheit hinter "günstigem" POD
Du denkst vielleicht, POD ist kostengünstig, aber die Zahlen erzählen eine andere Geschichte. Einige Plattformen wie Printify, die als erschwinglich gelten, können dich $30–$40 für ein einzelnes T-Shirt kosten, sobald Steuern und Versand hinzukommen.
Zu diesem Preis verschwinden die Gewinnmargen fast. Vergleiche das mit einem massenproduzierten T-Shirt bei Walmart, das für $8 verkauft wird. Der Unterschied ist nicht nur schockierend – er zeigt, wie POD nach ganz anderen Regeln spielt.
Technologie kostet mehr als das Kleidungsstück
Direct-to-garment (DTG)-Druck, besonders auf dunklen Stoffen, ist teuer. Tinte kostet oft mehr als das leere Shirt selbst. Dann kommt die Vorbehandlung: zu wenig und die Drucke sehen verblasst aus, zu viel und sie reißen oder schälen sich.
Jeder Stoff verhält sich anders, was Risiko und Variation hinzufügt. Qualitätsprobleme sind kein Zeichen dafür, dass du "über den Tisch gezogen wirst." Sie sind in das Modell eingebaut. Deshalb passen günstige Preise und hohe Qualität im POD selten zusammen.

Den Break-Even-Punkt finden
Für viele Verkäufer ist eine kombinierte Shirt- und Versandkosten von etwa $28 die praktikable Grenze. Das lässt etwa $8 Gewinn auf einem gut gemachten Blanko-T-Shirt.
Aber um dorthin zu kommen, benötigst du oft einen "Pro"- oder "Premium"-Abonnementplan, um bessere Preise freizuschalten. Diese Pläne kosten extra pro Monat. Die Mathematik funktioniert nur, wenn dein Verkaufsvolumen die Abonnementgebühr deckt.
Wie man trotzdem profitabel bleibt
Dein Ziel ist es nicht, die Preise von Walmart zu erreichen. Konzentriere dich stattdessen auf:
- Nischendesigns, die Menschen nicht in Massenläden kaufen können
- Bündelung oder Upselling, um den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen
- Designs testen, bevor du dich für Abonnements entscheidest
- Genug verlangen, um sowohl Kosten als auch Einzigartigkeit widerzuspiegeln
Massenproduktion gewinnt bei den Preisen. POD gewinnt bei Flexibilität und Kreativität. Das ist, wo dein Gewinn wirklich herkommt.
Wie man die Print-on-Demand-Kosten niedrig hält
Produkte strategisch auswählen
Nicht jedes Produkt in einem POD-Katalog gibt dir die gleiche Marge. Ein Hoodie mag verlockend aussehen, aber die Basis kosten plus Versand können wenig Raum für Gewinn lassen.
Mit leichteren Artikeln beginnen—wie T-Shirts, Becher oder Shopper—hält deine Anfangsausgaben niedriger. Du kannst später teurere Produkte hinzufügen, sobald die Verkäufe stabil sind.
Der Schlüssel ist, zuerst die Nachfrage bei erschwinglichen Produkten zu testen, bevor du in riskantere Kategorien expandierst.

Custom Canvas Tote Bag (Made in USA)(Submit Shipping Label) - Print-On-Demand - PrintKK
Designs vereinfachen
Jedes Druckfeld, jede Farbe und jedes spezielle Finish erhöht die Kosten. Wenn du gerade erst anfängst, bleibe bei klaren, einfachen Designs auf hellen Blanko-Produkten.
DTG auf dunklen Kleidungsstücken kostet oft mehr aufgrund der Vorbehandlung und Tintenverbrauch. Ein minimalistisches Design kann immer noch hochwertig wirken, wenn es mit dem richtigen Produkt kombiniert wird.
Teste, was sich verkauft, bevor du in komplexere oder mehrfarbige Drucke investierst.
Versand optimieren
Versand entscheidet oft darüber, ob ein Produkt dir Geld einbringt oder deine Marge aufbraucht.
Überprüfe, ob dein POD-Anbieter lokale Einrichtungen für deinen Hauptmarkt hat—Bestellungen, die näher bei den Kunden erfüllt werden, bedeuten in der Regel niedrigere Kosten und schnelleren Versand.
Biete kostenlosen Versand nur ab einem bestimmten Bestellwert an, wie z. B. $50. Auf diese Weise schützt du den Gewinn, während du den Kunden einen Anreiz gibst, mehr zu kaufen.
Abonnements und Rabatte klug nutzen
Die meisten POD-Plattformen bieten gestaffelte Pläne an. Kostenlose Pläne sind verlockend, aber sie kommen oft mit höheren Produktkosten oder weniger Rabatten. Bezahlte Abonnements, wie ein "Pro"- oder "Premium"-Plan, senken die Stückkosten und Versandraten.
Der Haken ist, dass du nur profitierst, wenn dein Verkaufsvolumen diese monatliche Gebühr deckt. Berechne es: Wenn der Plan dir $2 pro Shirt spart und du 30 Shirts pro Monat verkaufst, sind das $60 gespart. Ziehe die Abonnementgebühr ab und schau, ob es sich lohnt.
Zusätzliche Ausgaben kontrollieren
Neben Produktion und Versand können kleine Extras wie Domainverlängerungen, Apps oder Werbekampagnen summiert werden.
Verfolge sie monatlich. Streiche Apps, die keinen Umsatz bringen. Setze ein realistisches Werbebudget und erhöhe es nur, wenn du nachweisbare Renditen siehst.
Betrachte es als das Fett abschneiden—dein POD-Geschäft schlank halten, ohne die Teile abzuschneiden, die das Wachstum fördern.
Wähle PrintKK für bessere Margen
Wenn du die Kosten niedrig halten möchtest, ohne auf Qualität zu verzichten, solltest du PrintKK in Betracht ziehen. Ihre Produkte sind wettbewerbsfähig bepreist und werden oft auf verschiedenen Plattformen verglichen, um einige der niedrigsten Durchschnittskosten online zu gewährleisten.
Der Versand in die USA beinhaltet die Steuerabdeckung, was hilft, deinen Gewinn zu steigern, indem unerwartete Ausgaben reduziert werden.
KI-gesteuerte Design-Tools sind kostenlos verfügbar, aber eine kleine Mitgliedschaft von nur $9.9 ermöglicht es dir, sie häufiger zu nutzen und zusätzliche Vorteile wie Rabatte ohne Mindestbestellwert freizuschalten.
Durch die Reduzierung sowohl der anfänglichen Produktkosten als auch der betrieblichen Kopfschmerzen ermöglicht dir PrintKK, dich auf den Verkauf und das Wachstum deines Geschäfts zu konzentrieren, anstatt dich um versteckte Ausgaben zu sorgen.

Wie Rücksendungen und Rückerstattungen deine POD-Gewinne beeinflussen
Warum Rücksendungen Ihren Gewinn schmälern
POD-Gewinne sind normalerweise gering, etwa 10–20%. Jede Rücksendung kann zusätzliche Kosten verursachen wie einen zweiten Druck, Versand und Plattformgebühren.
Schon eine kleine Rücksendequote von 5–10% kann einen großen Teil Ihres Gewinns aufzehren. Rücksendungen sind nicht nur entgangener Umsatz – sie bedeuten zusätzliche Arbeit und Kosten, die Sie nicht eingeplant haben.
Häufige Gründe für Rücksendungen & Wer bezahlt
Unterschiedliche Rücksendungen haben unterschiedliche Verantwortlichkeiten:
- Qualitätsprobleme oder Druckfehler → Sie oder Ihr Lieferant drucken normalerweise neu und senden erneut.
- Größenprobleme oder Reue des Käufers → Verkäufer übernimmt oft Kundenservice und Gebühren; Versand hängt von Ihrer Richtlinie ab.
- Beschädigte oder verlorene Sendungen → Plattform oder Verkäufer kümmern sich darum, aber es dauert Zeit.
Typische Kosten einer Rücksendung
Eine einzelne Rücksendung kann sich schnell summieren:
- Produkt neu drucken: $8–$12
- Erneuter Versand: $3–$7
- Gebühren und Kundenservice: $2–$5
- Bearbeitung oder Wiedereinlagerung: $5–$20
Gesamt: $15–$30 pro Rücksendung.
"Erwartete Kosten" berechnen
Verwenden Sie eine einfache Formel:
Rücksendungspuffer = Rücksendequote × Kosten einer Rücksendung
Beispiel:
- Rücksendequote = 8% (8 von 100 Bestellungen)
- Kosten einer Rücksendung = $20
- Rücksendungspuffer = 0.08 × 20 = $1.60
Das bedeutet, jede Bestellung benötigt $1.60 extra, um mögliche Rücksendungen abzudecken.
Wie man Rücksendungen reduziert
- Muster prüfen auf Druckqualität und Stoff
- Klare Größentabellen anzeigen, echte Fotos und Materialinformationen
- Standardoptionen festlegen, um falsche Entscheidungen zu vermeiden
- Kleine Korrekturen ohne Rücksendung zulassen
- Mit Kunden kommunizieren, Tipps zur Größenwahl oder kleine Hinweise beilegen
Zusammenfassung & Handlungsschritte
- Rücksendungspuffer in die Preisgestaltung einbeziehen
- Monatlich überprüfen, warum Rücksendungen erfolgen
- Fokus auf Rücksendungen reduzieren + klare Richtlinien, um den Gewinn zu schützen
Expertentipps
Zu verstehen, wie viel Print on Demand kostet, hilft Ihnen, Ihr Geschäft besser zu planen. Sie kennen Ihre Produkt-, Versand-, Plattform- und Marketingkosten. Sie können einen Puffer für Rücksendungen einbeziehen und Überraschungen vermeiden. Die richtige Plattform zu wählen, Designs zu verwalten und Werbung zu kontrollieren, hält die Kosten niedrig.
Verfolgen Sie immer Ihre Verkäufe und Ausgaben. Überprüfen Sie Ihre Richtlinien und verbessern Sie Ihre Prozesse. Kleine Anpassungen können Ihren Gewinn schützen.
Mit klaren Zahlen und klugen Entscheidungen können Sie ein POD-Geschäft aufbauen, das stetig wächst. Konzentrieren Sie sich auf Qualität, Effizienz und Planung. Rentabilität entsteht durch das Verständnis Ihrer Kosten und durch kluges Handeln.
FAQs
Was sind die durchschnittlichen Kosten für Print-on-Demand-Fulfillment?
Im Durchschnitt variieren die Fulfillment-Kosten je nach Produkt und Druckmethode. Für ein T-Shirt können Sie mit etwa $8–$12 pro Stück inklusive Druck rechnen. Versand und Plattformgebühren erhöhen die Kosten um ein paar Dollar.
Wie viel kostet ein Print-on-Demand-Service?
Die meisten POD-Dienste berechnen pro Produkt und nicht im Voraus. Ein Standardartikel kann $8–$15 kosten. Einige Plattformen bieten optionale Abonnements an, um Stückpreise zu senken oder zusätzliche Funktionen für Kreative freizuschalten.
Kann man ein Print-on-Demand-Geschäft ohne Geld starten?
Ja, das ist möglich. Sie können kostenlose POD-Konten nutzen und auf Marktplätzen verkaufen. Kosten entstehen nur, wenn jemand eine Bestellung aufgibt, sodass kein Inventar oder Vorproduktion nötig ist.
Wie viel kann ein Anfänger mit Print on Demand verdienen?
Die Einnahmen hängen vom Verkaufsvolumen, der Nische und der Preisgestaltung ab. Anfänger verdienen oft ein paar Dollar pro Bestellung. Der Gewinn wächst allmählich, wenn Sie Designs testen und Marketing und Produktauswahl optimieren.
Wie viel kostet es, einen Shop auf Etsy zu betreiben?
Etsy berechnet eine $0.20 Einstellgebühr pro Artikel und nimmt etwa 6.5% des Verkaufspreises. Zusätzliche Kosten können Zahlungsabwicklung, Versand und optionale Werbetools umfassen.