Wondering how to start a hoodie business? It starts with understanding your audience, designing unique and customizable hoodies, and planning your budget wisely.
Whether you're launching a casual line or focusing on custom orders, this guide will help you navigate the essentials to turn your hoodie idea into a thriving business in 2025.
Why Should You Start a Hoodie Business?
Starting a hoodie business makes a lot of sense right now. The demand for hoodies is huge and growing.
In fact, by 2029, the market for sweatshirts, including hoodies, is expected to reach 2.9 billion pieces sold. That's a massive opportunity waiting for you.
You might wonder why hoodies? Here's why:
- Hoodies are popular with many age groups, from teens to adults.
- They work well for casual wear, sports, and even fashion statements.
- People love custom hoodies because they can show their style or support a cause.
Plus, hoodies are pretty easy to design and produce compared to other clothing. You don't need a huge factory to start small.
The hoodie business fits both small startups and bigger brands because you can start with print-on-demand or make your own inventory. If you get your designs right and connect with your customers, you'll tap into a steady, growing market.
If you want a product that sells year-round and offers room to grow, hoodies are a smart choice. It's about catching the trend and turning your creativity into profits.
How to Start a Hoodie Business in 2025
1. Find Your Unique Hoodie Style
Before anything else, think about what makes your hoodies different. Are you focusing on cool graphics, eco-friendly fabrics, or custom prints?
Finding your unique style helps you stand out in a crowded market. Don't try to copy big brands—put your own spin on it.
Look at trends, but don't blindly follow them. Your personal touch is what will attract loyal customers. It's okay to start simple; you can always evolve your style as you learn more.
2. Start Small and Test Your Designs
You do not have to start with a huge line immediately. Try a few designs to see what works best. Gather feedback using online surveys, social media polls, or ask friends and family.
You can save money and learn about your customers by testing your designs. It even allows you to identify what colors, sizes, or styles perform best before a bulk investment.

3. Choose Production That Fits Your Budget
Bulk purchasing can help you lower the cost per hoodie, but it requires a larger upfront investment and carries the risk of leftover stock if the designs don't sell well.
This method works best when you're confident in your style and customer demand.
Print-on-demand (POD) lets you produce hoodies only after someone orders them, which keeps your costs low and avoids inventory risks.
Production flexibility means you can experiment with custom hoodies without a huge upfront cost. It also gives you time to build trust with your customers before scaling up.
4. Set Up an Easy Online Store
Use simple tools like Shopify to create your store quickly. You don't need fancy features at the start. Make sure your site looks clean and your checkout process is smooth.
A good first impression can boost your sales.
Remember to add clear photos and product descriptions. Customers want to see exactly what they're buying. Keeping it simple avoids confusion and lost sales.
5. Build a Social Media Presence
Pick one social platform where your target customers hang out and focus there. Post regularly about your hoodies, behind-the-scenes looks, and stories behind your designs.
Engagement is more important than follower count early on.
Consistency builds trust over time. Respond to comments and messages—it shows you care. Small efforts here can turn followers into buyers.

6. Get Your First Customers
Offer promotions or limited editions to attract early buyers. Reach out to local groups or influencers who might be interested. Remember, your first customers are key—they give you feedback and help spread the word.
Consider starting with friends and family, then expand to niche communities online. Early customer feedback is gold—it helps you improve both product and service.
7. Manage Your Finances Carefully
Starting a business means you'll have costs before you earn profits. Keep track of every expense and don't rely solely on sales to fund growth. Saving some money upfront gives you room to breathe and grow.
Use simple spreadsheets or apps to track your money. Knowing exactly where your funds go can prevent surprises and keep your business on track.
8. Plan for Growth and Adapt
Once you have steady sales, think about expanding your hoodie line or selling offline at markets and events. Stay flexible and keep listening to customer feedback. The market changes fast—so should your business.
Try new marketing methods or partnerships when you're ready. Always be open to tweaking your product or approach based on what works best.
Essential Advice Before Starting Your Clothing Business
Find a Mentor Outside Your Industry
Es kann einen großen Unterschied machen, wenn jemand mit Geschäftserfahrung Sie anleitet. Es spielt keine Rolle, ob sie nicht in der Modebranche tätig sind – ihr Rat zur Bewältigung von Herausforderungen, Finanzen oder Kunden ist dennoch wertvoll.
Eine frische Perspektive kann Ihnen sogar helfen, Chancen zu erkennen, die Sie sonst nicht sehen würden.
Eilen Sie nicht mit der rechtlichen Registrierung
Viele neue Geschäftsinhaber stürzen sich zu früh in die Registrierung einer LLC. Es ist wichtig, verschiedene rechtliche Optionen zu verstehen und den richtigen Zeitpunkt zu wählen.
Eine zu frühe Registrierung kann unnötige Kosten und Papierkram verursachen, bevor Sie überhaupt mit dem Verkauf beginnen.
Sichern Sie sich Ihren ersten Kunden, bevor Sie skalieren
Bevor Sie viel in Inventar investieren, konzentrieren Sie sich darauf, diesen ersten Verkauf zu erzielen. Der erste Kunde beweist, dass Ihr Produkt echte Nachfrage hat.
Es gibt Ihnen auch nützliche Rückmeldungen, um Ihre Designs oder Dienstleistungen zu verbessern.
Vermeiden Sie das Hamstern von Inventar – fangen Sie klein an
Anstatt im Voraus viele Hoodies zu kaufen, versuchen Sie made-to-order oder Kleinserienproduktion. Dies hält Ihre Kosten niedrig und verringert das Risiko. Sie bleiben flexibel und können Ihre Designs basierend auf dem, was Kunden wirklich wollen, ändern.
Verwenden Sie einfache, effektive Tools, um schnell zu starten
Tools wie Shopify, Canva und PayPal helfen Ihnen, schnell zu starten, ohne hohe Kosten oder technische Fähigkeiten. Außerdem bietet PrintKK White-Label-Produkte an, die Ihnen helfen können, Ihr Hoodie-Geschäft schnell und reibungslos zu starten.
Diese Tools ermöglichen es Ihnen, sich auf den Verkauf und das Wachstum Ihrer Marke zu konzentrieren, ohne sich in technischen Details zu verlieren.
Finanzieren Sie Ihr Startup zuerst selbst
Verlassen Sie sich nicht auf frühe Verkäufe, um alle Ihre Ausgaben zu decken. Wenn Sie Ihr eigenes Kapital bereithalten, müssen Sie sich keine Sorgen über den Cashflow machen, während Sie wachsen. Es ermöglicht Ihnen auch, bessere Entscheidungen zu treffen, ohne in Eile zu handeln.
Testen Sie Designs, bevor Sie groß rauskommen
Anstatt eine riesige Kollektion auf einmal zu lancieren, probieren Sie ein paar Stile aus und sehen Sie, was ankommt. Das reduziert Abfall und hilft Ihnen, Ihre Kunden besser zu verstehen.
Konzentrieren Sie sich auf eine Social-Media-Plattform
Überall präsent zu sein, kann überwältigend und oft ineffektiv sein. Wählen Sie die Plattform, auf der sich Ihre Zielgruppe am meisten aufhält, und bauen Sie Ihre Community dort auf.
Es ist besser, an einem Ort stark zu sein, als an vielen schwach.
Denken Sie langfristig über Marketing nach
Erfolg passiert nicht über Nacht. Konsistentes, geduldiges Marketing wird Ihre Markenreputation und das Vertrauen der Kunden im Laufe der Zeit aufbauen. Vermeiden Sie es, schnellen Gewinnen nachzujagen – stetiges Wachstum hält länger an.

Print-on-Demand Sleeve Hoodie - Damenbekleidung - PrintKK
Leitfaden zur Startup-Finanzierung für Hoodie-Geschäfte
Ein Hoodie-Geschäft zu starten kostet Geld. Sie benötigen Geld nicht nur für die Herstellung von Hoodies, sondern auch für Designs, Marketing und Versand.
Ihr Geld gut zu verwalten ist genauso wichtig wie ein cooles Produkt zu haben. Ohne gute finanzielle Kontrolle können selbst die besten Ideen scheitern.
Verstehen Sie Ihre Startup-Kosten
Wissen Sie genau, wohin Ihr Geld geht. Dazu gehört der Kauf von Stoffen, das Bezahlen für Druck, das Designen Ihrer Hoodies, das Marketing für Kunden und der Versand von Bestellungen.
Selbst wenn Sie Print-on-Demand nutzen, benötigen Sie dennoch Geld für Dinge wie Musterprodukte und Werbung. Die typischen Startup-Kosten reichen von 200 bis 1000 US-Dollar oder 1000 bis 10.000 US-Dollar, je nach Größe Ihres Startups.
Planen Sie Ihr Budget sorgfältig
Ein Budget ist wie Ihre Finanz-Routenkarte. Verwenden Sie Tools wie Excel oder QuickBooks, um alle erwarteten Kosten und Einnahmen aufzulisten. Behalten Sie Ihren Cashflow im Auge – wie Geld hereinkommt und herausgeht.
Lernen Sie über ROI (Return on Investment), um zu entscheiden, welche Ausgaben Ihnen den meisten Wert bringen.
Sehen Sie sich verschiedene Finanzierungsoptionen an
Die meisten neuen Unternehmen starten mit Eigenfinanzierung, auch Bootstrapping genannt. Es gibt Ihnen die vollständige Kontrolle, kann aber knapp bei Kasse sein.
Sie können auch kleine Kredite, Crowdfunding wie Kickstarter ausprobieren. Wenn Ihre Idee wächst, könnten Angel-Investoren interessiert sein. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, also wählen Sie sorgfältig.
Verfolgen Sie jede Ausgabe und den Cashflow
Erfassen Sie alle Ihre Ausgaben klar. Trennen Sie die Kosten in Kategorien, damit Sie wissen, was am meisten Geld kostet.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Budget und nehmen Sie Änderungen vor, wenn nötig. Finanzsoftware kann dies erleichtern und weniger stressig machen.
Vermeiden Sie häufige Fehler bei der Geldverwaltung
Sich zu sehr auf persönliche Ersparnisse zu verlassen, kann schädlich sein, wenn die Verkäufe nicht schnell kommen. Ein Mangel an Cash ist ein häufiger Grund, warum kleine Unternehmen frühzeitig schließen.
Seien Sie auch vorsichtig, nicht zu viel auszugeben, bevor Sie wissen, was verkauft wird.
Verwenden Sie praktische Tools und Gewohnheiten
Apps wie QuickBooks, Wave oder Mint helfen Ihnen, organisiert zu bleiben. Gewöhnen Sie sich daran, Ihr Geld wöchentlich zu überprüfen. Und halten Sie immer etwas Notfallfonds bereit – es ist Ihr Sicherheitsnetz für Überraschungen.

Diversifizieren Sie Ihr Hoodie-Geschäft: Offline- und hybride Verkäufe
Nur auf Online-Verkäufe zu setzen kann schwierig sein. Das Internet ist voller Hoodie-Marken, was es schwer macht, sich abzuheben.
Offline-Verkäufe bieten Ihnen die Möglichkeit, Vertrauen bei lokalen Kunden aufzubauen, die das Produkt vor dem Kauf sehen und anfassen möchten. Außerdem erfolgen etwa 40 % der Bekleidungsverkäufe immer noch persönlich.
Erforschen Sie verschiedene Offline-Vertriebskanäle
Es gibt einige gute Möglichkeiten, offline zu verkaufen:
- Pop-up-Shops ermöglichen es Ihnen, neue Standorte ohne hohe Kosten zu testen.
- Der Verkauf im Großhandel an Einzelhändler kann Ihr Volumen steigern.
- Märkte und Messen verbinden Sie direkt mit Käufern und anderen Marken.
Jede Option hat ihren eigenen Stil, also wählen Sie, was zu Ihrem Stil und Budget passt.
Warum Online- und Offline-Verkäufe kombinieren?
Ein hybrider Verkaufsansatz hilft Ihnen, das Risiko zu verteilen. Wenn die Online-Verkäufe zurückgehen, können Ihre Offline-Bemühungen das Geld fließen lassen. Es erweitert auch Ihre Kundenbasis – einige Leute kaufen nur im Geschäft, andere bevorzugen Online-Shopping.
Tipps zur Suche nach dem richtigen Offline-Kanal
Suchen Sie nach Orten, an denen sich Ihre Zielkunden aufhalten. Überlegen Sie sich sorgfältig Ihre Bestände und Preise. Offline-Verkäufe erfordern oft, dass Sie ausreichend Lagerbestand bereithalten und die Preise für verschiedene Gegebenheiten anpassen.
Verwalten Sie Ihr Inventar klug
Horten Sie nicht zu viel. Sie möchten genug Hoodies für Veranstaltungen oder Geschäfte haben, ohne zu viel zu kaufen.
Das hält Ihren Cashflow gesund und vermeidet verschwendete Waren.
Probieren Sie verschiedene Offline-Optionen aus und sehen Sie, was am besten funktioniert. Scheuen Sie sich nicht, Kanäle zu ändern oder zu kombinieren, um Ihre gewinnende Mischung zu finden.
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- Wie man maßgeschneiderte Hoodies online erstellt: Top Design- & Verkaufs-Ideen
Expertentipps
Die Gründung Ihres Hoodie-Geschäfts ist eine spannende Reise. Sie haben gelernt, dass Erfolg aus sorgfältiger Planung, klugem Umgang mit Ihren Finanzen und dem Verständnis Ihrer Kunden kommt. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sowohl Online- als auch Offline-Verkäufe zu nutzen, um mehr Menschen zu erreichen.
Testen Sie weiterhin Ihre Designs und hören Sie auf Feedback. Konzentrieren Sie sich auf stetiges Wachstum statt auf schnelle Gewinne. Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie auf dem besten Weg, ein starkes und dauerhaftes Geschäft aufzubauen.
FAQs
Wie viel kostet es, ein Hoodie-Geschäft zu starten?
Sie können mit 200–1.000 USD für grundlegende Setups mit Print-on-Demand beginnen oder mit 2.000–10.000 USD, wenn Sie in großen Mengen produzieren.
Was sind die durchschnittlichen Produktionskosten pro Hoodie?
Leere Hoodies kosten 8–20 USD pro Stück, während bedruckte/sublimerte Designs je nach Qualität und Komplexität der Anpassung 5–15 USD mehr pro Stück kosten.
Was ist der typische Verkaufspreis für maßgeschneiderte Hoodies?
Die meisten Marken preisen sie zwischen 10–50 USD. Streetwear-Marken oder Premium-Designs können mit der richtigen Markenführung und Nachfrage bis zu 80 USD+ erreichen.
Kann ein Hoodie-Geschäft profitabel sein?
Ja, mit klugem Einkauf und Marketing – die Gewinnmargen liegen oft bei 30–60 %. Konzentrieren Sie sich auf einzigartige Designs und eine starke Kundenbasis für bessere Renditen.
Was muss ein Businessplan für ein Hoodie-Geschäft enthalten?
Decken Sie Ihre Nische, Lieferanten, Preise, Marketingstrategie und finanzielle Prognosen ab. Ein klarer Fahrplan hilft, Finanzierungen zu sichern und Ihr Wachstum zu steuern.
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