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23 Möglichkeiten, Ihr Geschäft für den Black Friday 2025 vorzubereiten [Umsatz maximieren]

23 Möglichkeiten, Ihr Geschäft für den Black Friday 2025 vorzubereiten [Umsatz maximieren]

Black Friday ist nicht nur ein weiterer Einkaufstag – es ist ein Einzelhandels-Marathon. Jedes Jahr wird der Wettbewerb härter, und der Unterschied zwischen hohen Verkaufszahlen und verpassten Chancen kann von nur wenigen entscheidenden Bewegungen abhängen. 

Wenn du möchtest, dass dein Geschäft heraussticht, ist Vorbereitung alles. In diesem Artikel haben wir 23 starke Strategien zusammengestellt, die dir helfen, dein Geschäft für Black Friday vorzubereiten und deine Verkaufszahlen zu maximieren. 

Bereit, es zu schaffen? Lass uns in diese praktischen Tipps eintauchen, die dir helfen werden, das Beste aus diesem Einkaufstrubel herauszuholen!

Wann ist Black Friday 2025?

Du bereitest dich auf den größten Einkaufstag des Jahres vor, aber wann genau ist er?

Black Friday 2025 fällt auf den 28. November, den Tag nach Thanksgiving in den USA. Es ist nicht nur ein Datum – es ist deine Chance, von einer riesigen Welle von Käufern zu profitieren, die nach Angeboten suchen. 

Letztes Jahr sind die Online-Verkäufe durch die Decke gegangen, und eine Umfrage von 2024 zeigte einen 7% Anstieg auf erstaunliche 17,5 Milliarden US-Dollar. Das ist ein klares Signal: Kunden sind bereit auszugeben, besonders online, und du musst vorbereitet sein.

Warum ist es wichtig, dein Geschäft für Black Friday vorzubereiten? Es geht um mehr als nur Rabatte. Es geht darum, ein Erlebnis zu schaffen, das Käufer dazu bringt, immer wieder zu kommen. 

Ein gut vorbereitetes Geschäft vermeidet Chaos, baut Vertrauen auf und verwandelt einmalige Käufer in treue Fans. Hier ist, was Vorbereitung freischaltet:

  • Reibungslose Abläufe: Keine Lagerengpässe oder Website-Abstürze.
  • Optimierte Kassen: Halte die Kunden zufrieden, nicht frustriert.
  • Herausragendes Marketing: Erregt Aufmerksamkeit in einem überfüllten Markt.

Fang früh an, plane klug und mach den 28. November zu deinem Einzelhandels-Siegertag.

23 Ways to Prepare Store for Black Friday 2025 [Maximize Sales]

Wie du deinen Black Friday Geschäftsplan erstellst

Definiere deine finanziellen Ziele

Beginne damit, wie viel Geld du verdienen möchtest, zu entscheiden. Schau dir an, was du letzten Black Friday verkauft hast, und benutze das als Ausgangspunkt. Möchtest du deinen Umsatz um 10% oder vielleicht 20% steigern? 

Setze ein klares Ziel für den Gesamtumsatz. Diese Zahl wird jede andere Entscheidung leiten, die du triffst, von den Ausgaben für Werbung bis hin zu den Rabatten, die du dir leisten kannst. 

Ein klares Verkaufsziel ist wie eine Karte; es zeigt dir, wohin du gehen musst.

Kenne deine Top-Produkte

Du wirst nicht alles gleich bewerben. Sieh dir deine Verkaufsdaten der letzten Jahre an, um deine Favoriten zu finden. Welche Produkte sind bereits Kundenlieblinge

Das sind die Produkte, die du in deinen Angeboten hervorheben solltest. Erstelle spezielle Angebote um diese Best-Seller, um die meisten Kunden anzuziehen. Zum Beispiel könntest du:

  • Einen großen Rabatt auf ein beliebtes Produkt anbieten, um Leute anzulocken.
  • Ein Bündelangebot erstellen, das einen Bestseller und ein langsameres Produkt umfasst.
  • Diese Top-Produkte als Hauptfokus deiner Anzeigen und Social-Media-Beiträge verwenden.

Plane deinen Marketing-Kalender

Ein tolles Angebot nützt nichts, wenn niemand davon weiß. Warte nicht bis zur letzten Minute, um die Leute zu informieren. Plane einen Zeitrahmen für deine Ankündigungen, um Spannung aufzubauen. 

Fange ein paar Wochen vorher mit kleinen Hinweisen an, dann enthülle deine großen Angebote in der Woche von Black Friday. Nutze jedes Tool, das du hast:

  • Sende eine E-Mail an deine Kundenliste mit einem ersten Blick auf die Verkäufe.
  • Poste auf Social Media mit Countdown und Behind-the-Scenes-Fotos.
  • Aktualisiere deine Website und dein Google Business-Profil mit deinen Feiertagsöffnungszeiten und Angeboten.

Bereite dein Team vor

Dein Team ist deine Geheimwaffe für einen arbeitsreichen Tag. Sprich frühzeitig mit ihnen über den Zeitplan und was du von ihnen erwartest. 

Stelle sicher, dass jeder die Verkaufsziele und die geplanten Angebote kennt. 

Plane eine kurze Schulungseinheit, um Dinge wie den schnellen Umgang mit dem Zahlungssystem oder was zu tun ist, wenn ein Produkt ausverkauft ist, durchzugehen. 

Ein gut vorbereitetes Team kann Menschenmengen problemlos bewältigen und sicherstellen, dass jeder Kunde eine gute Erfahrung hat.

23 Wege, dein Geschäft auf Black Friday vorzubereiten

1. Überprüfe die Daten vom letzten Jahr

Analysiere deine Verkaufszahlen vom letzten Black Friday. Schau dir an, was ausverkauft war und was nicht. Betrachte den Website-Verkehr, Top-Produkte und Kundenbeschwerden. 

Tools wie Google Analytics oder Shopify-Berichte machen das einfach. Erkenne Muster, um Gewinner zu fokussieren – wie z.B. Technikgadgets – und lass die Verlierer außen vor. 

Diese Daten beeinflussen deine Strategie. Fang bis Anfang Oktober an, damit du genug Zeit zum Planen hast.

2. Prognostiziere deinen Lagerbedarf

Vermeide leere Regale oder überschüssigen Bestand. Nutze Verkaufsdaten und Branchentrends, um die Nachfrage vorherzusagen. Software wie TradeGecko hilft bei der Bedarfsprognose. 

Wenn beispielsweise Kopfhörer letztes Jahr schnell verkauft wurden, bestelle rechtzeitig nach. Nimm Kontakt zu Lieferanten bis September auf, um Angebote zu sichern. 

Plane für Überraschungen wie virale Produkte. Genaue Prognosen halten die Kunden zufrieden und verhindern teuren Überbestand.

3. Setze klare Verkaufsziele

Wisse, was du erreichen möchtest. Strebe einen Umsatzanstieg von 20% oder 500 neue Kunden an. 

Teile Ziele in Zahlen auf: verkaufte Einheiten, Umsatz oder Website-Besuche. Schreibe sie auf und teile sie mit deinem Team. Klare Ziele halten alle fokussiert. 

Überprüfe den Fortschritt täglich während der Black Friday Woche. Dies hilft dir, deine Strategien schnell anzupassen, wenn der Umsatz nachlässt.

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Geschrieben von

Roberto Powlowski

Degree in Business Systems | POD tech analyst | Unveiling the intricacies of print-on-demand solutions